Sammelt! ...

... Trends und Höhepunkte der 90er-Jahre. Vertretet dazu verschiedene Bereiche wie Musik, Mode, Spiele Trends, Fernsehen, Stars und und und. Fertigt Fotos einzelner Sammelstücke vom eigenen Dachboden oder Flohmarkt an. Verfasst eure Rechercheergebnisse im Nachrichtenstil und veröffentlicht diese hier.

Hier gehen Schätze über den Tresen.

Jeden Samstag, wenn der Hahn kräht und die Sonne über der schönen Elbe aufgegangen ist, kommen junge und alte Händler zum südlichen Flussufer in die Nähe der Albertbrücke, um ihre kostbare Ware feil zu bieten.Dort ist noch knallhartes Verhandeln angesagt! Das Gespräch bestimmt den Preis und nicht die Marke. Hier gibt es immer wieder alte Entdeckungen zu machen. Längst Verschollenes ist zu finden und die Besitzer wissen meist gut über die Herkunft der Artefakte bescheid.

Gibt es hier vielleicht auch Souvenirs aus den 90ern? Einen Besuch ist das Event allemal wert.

Auf elbflohmarkt.de gibt es noch andere Termine.

Interview mit einem Zeitzeugen

Eure Schwester war ein typisches 90er-Kind?

Die Studenten-WG gegenüber hört immer noch diese seltsame Musik?

Findet einen Zeitzeugen, der euch über das Leben oder vielleicht sogar das Aufwachsen in den 90ern berichten kann. Verfasst ein Interview mit interessanten Fragen und veröffentlicht es im Blog. Auch eine Sammlung von Interviews mit Menschen, die die 90er aus verschiedenen Perspektiven erlebt haben, wäre spannend.

Auf der Website 90rewind findet ihr eine Sammlung von Podcasts über die Zeit. Vielleicht dient euch das als inspirierende Anregung.

Führt einen Selbstversuch durch:

Wie wäre mein Leben in den 90ern?

Versucht, eine Woche lang ohne Smartphone, Facebook, WhatsApp und Co. zu leben. Dokumentiert eure Erfahrungen im Tagebuch-Stil und veröffentlicht diese im Blog. Geht dabei auf eure Erfolge und Misserfolge, Gefühle, neue Erkenntnisse und Unterschiede im Alltag ein.

Folgende Fragen (aus: einer Unterrichtseinheit von handysektor.de) können euch beim Schreiben helfen:

• Hast du es geschafft, heute auf dein Handy zu verzichten? 
• Wie hast du dich heute bei deinem Verzicht gefühlt? (Gestresst, stressfrei, ausgeglichen, gelangweilt, unbefriedigt, zufrieden, erfüllt, frei, abgeschottet, sozial isoliert, sozial integriert, einsam, uninformiert, hilflos, zurückgeblieben) 
• Was hast du in der Zeit gemacht, die du sonst am Handy verbringst? 
• Zu welchen Zeiten bzw. in welchen Situationen hat dir der Verzicht keine Mühe bereitet? Warum? 
• Zu welchen Zeiten bzw. in welchen Situationen hättest du dein Handy gerne benutzt? Warum? Was hast du gemacht, um dem Bedürfnis nicht zu verfallen? 
• Inwiefern merkst du einen Unterschied in deinem Tagesablauf, deinen sozialen Kontakten und Freizeitbeschäftigungen, wenn du auf dein Handy verzichtest?

Stellt euch vor...

... ihr seid Mitarbeiter einer Werbeagentur. Für eine Nostalgie-Kampagne sollt ihr Werbeclips aus den 90ern modernisieren, sodass sie in der heutigen Werbelandschaft eine gute Wirkung hätten. Sucht euch einen Werbespot aus und konzipiert eine Werbung für das gleiche Produkt. Wendet dazu das AIDA-Prinzip an. Postet hier den originalen und den neu gestalteten Clip in einem Beitrag. Erklärt außerdem eure gestalterischen Entscheidungen.


Hier findet ihr eine Sammlung von Werbeclips aus den 90ern: