Donnerstag, 11. Juni 2015

Leben in den 90er. Mein Selbstversuch

Ich habe einmal ausprobiert eine Woche ohne mein Handy auszukommen und bin auf folgendes Ergebnis gekommen:
Ich habe es geschafft eine ganze Woche auf Handy, Whatsapp und andere soziale Medien zu verzichten. Ich merke das man sich weniger gestresst fühlt das Handy zu verlieren usw. aber man hat dennoch immer den Drang einmal die Whatsappnachrichten zu lesen oder einmal Facebook oder Instagram zu checken, auch nur ein einzelner blick auf die Uhr ist ohne Handy schwerer. Manchmal fühlt man sich auch sozial isoliert und sehnte sich nach neuen Infos über das was grad in der Welt geschieht. Ich habe auch gemerkt das man viel Langeweile hat aber so vielleicht auch einmal an anderen freizeitaktivitäten abzulenken. Man merkte den Entzug des Handys wenn man Langeweile hatte, auf die Uhr schauen, oder nur einmal mit dem freunden zu schreiben. Wenn ich aber dann doch mal unbedingt auf das Handy wollte habe ich mich mit Aktivitäten wie in der Natur, für die schule usw. abzulenken.
Als Fazit ziehe ich aus diesem Selbstversuch das man deutlich merkt wie viel zeit man ohne Handy noch zusätzlich hat und werde in Zukunft auch mehr auf das Handy zu verzichten.

Lu.P

2 Kommentare:

  1. Ich finde deinen Beitrag sehr interessant. Wie du sicherlich weißt habe ich auch einen Selbstversuch gestartet und finde es erstaunlich das du auch wenn du kein Handy hattest ruhig und entspannt gebliben bist.

    C.M.

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  2. Dieser Beitrag ist wirklich interessant, weil ich mir vorstellen kann das es ziemlich schwer ist sich eine Woche lang von den sozialen Netzwerken zu trennen. Ich finde die Beschreibung, von den Dingen die du gemacht hast wenn du Langeweile hattest, interessant weil man an diesen Sachen erst merkt wie stark man vom Handy abhängig ist. Es ist eigentlich Alltag, dass man ab und zu mit Freunden schreibt oder das man Spiele spielt, doch erst wenn man diesen Aktivitäten nicht nachgehen kann merkt man wie man sich an sein Handy als "Freizeitbeschäftigung" gewöhnt hat, und dass es schwer ist einen Ersatz dafür zu finden. Ein schöner Beitrag.
    F.M.

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